Zum zweiten Advent der Heideblütensirup

Am zweiten Advent bildet der Heideblütensirup den Abschluss bei den Produkterneuerungen:

Mit seinem kräftigen Geschmack eröffnet der Heideblütensirup eine Fülle von Verwendungsmöglichkeiten. Quark, Jogurt, Eis, Müslie, Cornflakes, vieles wird geschmacklich abgerundet und aufgewertet.
Einfach nur mit Wasser, aber auch in Cocktails oder Sekt genießen wir unseren Sirup und machen ihn als „Heidehugo“ zum Star unter den Aperitifen.

Südeuropa trifft auf den Norden: Die Heidschnuckenbolognese

Sauce Bolognese gesondert vorzustellen, hieße Eulen nach Athen zu tragen. Aber mit Heidschnucke oder nicht, so bereitet sie die Mama in Italia zu:
Wenn die Nudeln gar sind, das Wasser abgießen und den Herd ausstellen. Die Soße hinzufügen und einmal umrühren. Den Topf noch 10 Minuten auf dem Herd lassen, damit die Nudeln schön durchziehen.
Dann den Topf auf den Tisch, wo die Famila schon begierig wartet und wir neidisch zuschauen.

An dem Klassiker der Nudelsoße können die Heidschnucken nicht vorbeiziehen.
Das saftige Heidschnuckenhack vermengt sich mit der Frische der Tomaten und den Kräutern. Das Herz jeder italienischen Mama würde beim Kredenzen dieser Köstlichkeit für ihre Familie höherschlagen.

Zum ersten Advent die Heidschnuckenblutwurst

Zum ersten Advent stellen wir die Heidschnuckenblutwurst neu vor:

Stets lecker, ob kalt aufs Brot oder warm aus der Pfanne.

Die traditionellen bodenständigen Produkte der Lüneburger Heide gewinnen durch die Verwendung von Heidschnuckenfleisch ein hohes Maß an Vielfältigkeit. Die typische regionale Note wird dabei geprägt von dem feinen keineswegs strengen Wildgeschmack.

Gerade hiervon profitiert die klassische Blutwurst, die als Heidschnuckenrotwurst sowohl kalt auf Brot als auch warm mit Kartoffeln zubereitet werden kann.

In der Woche: Das Heideblütensalz

Das Salz in unserer Suppe ist das Heideblütensalz:

Sizilianischen Salinensalz ist ein Meersalz der höchsten Kategorie. Durch den Zusatz von Heideblüten wird eine Gewürzqualität erreicht, die ihresgleichen sucht und alle denkbaren Verwendungsmöglichkeiten eröffnet.
Probieren Sie es zu einem ganzen Fisch oder zu hellem Geflügel und freuen Sie sich über den gleichzeitig einhergehenden optischen Effekt.

Der Heideblütenlikör als Wochenauftakt

Zum Wochenauftakt stellen wir den Heideblütenlikör neu vor:

18,5 % Alkohol reichen aus, um bei den Heideblüten eine wahre Geschmacksexplosion zu entfalten.

Pur genossen, in Cocktails oder mit Sekt als „Heidehugo“ getrunken findet unser Heideblütenlikör vielseitige Verwendung ohne dabei die heilsame Wirkung der Erikablüte zu vernachlässigen.

Zum Wochenende: Die Heidschnuckenleberwurst

Zum Wochenende ist die Heidschnuckenleberwurst dran mit der Neuvorstellung:

Klassisch gemacht mit höchstmöglichen Heidschnuckenanteil.

Die traditionellen bodenständigen Produkte der Lüneburger Heide gewinnen durch die Verwendung von Heidschnuckenfleisch ein hohes Maß an Vielfältigkeit. Die typische regionale Note wird dabei geprägt von dem feinen keineswegs strengen Wildgeschmack.

In der traditionell gewürzten Leberwurst bildet das herzhafte Schafsfleisch zusammen mit der Heidschnuckenleber eine willkommene Einheit mit dem Geschmack des nach altem Rezept zubereiteten Schweinefleisches unabhängig davon, ob sie zum Frühstück, zwischendurch oder zum Abendbrot genossen wird.

Ein alter Bekannter: Das Heideblütengelee

Es ist von Anfang an mit dabei, unser treuer Begleiter, das Heideblütengelee:

Aus dem Extrakt der Erikablüte fertigen wir einen goldbraun glänzenden köstlichen Gelee, der nicht nur unser Brot zur besonderen Delikatesse macht, sondern auch ein kräftiges Stück Fleisch wunderbar begleiten kann.

Neuvorstellung Nummer Vier: Das Heidschnuckenknipp

Die vierte Neuvorstellung gebührt dem Heidschnuckenknipp:

Die Bremer Bezeichnung für Grützwurst, ein Gedicht mit Bratkartoffeln und einer Gewürzgurke.

Die traditionellen bodenständigen Produkte der Lüneburger Heide gewinnen durch die Verwendung von Heidschnuckenfleisch ein hohes Maß an Vielfältigkeit. Die typische regionale Note wird dabei geprägt von dem feinen keineswegs strengen Wildgeschmack.

Ähnlich verhält es sich mit der Grützwurst, die wir unter dem Bremer Namen als Heid­schnuckenknipp anbieten. Eine einfache Gewürzgurke macht es zusammen mit Bratkartoffeln zu einem kulinarischen Erlebnis weit entfernt von dem ehemals ursprünglichen „arme Leute Essen“.

Ein Klassiker im neuen Gewand: Der Heideblütentee

Auch unser Klassiker, der Heideblütentee, hat nun ein neues Gewand.

Unser Tee entfaltet die bereits von Hildegard von Bingen beschriebene Förderung der Gesundheit und des körperlichen Wohlbefindens. Der Geschmack der Blüten wird verfeinert durch die Zugabe hochwertigen grünen Senchatees und sorgfältig abgewogen Lavendelblüten.
Ausgezeichnete Wirkungen konnten wir feststellen bei Ekzemen, Schlafstörungen, Magenbeschwerden, Rheumatismus, Diabetes, Arthritis und Nierenleiden, jeweils gefördert durch einen hochgradigen blutreinigenden Effekt.

Neu vorgestellt: Die Heidschnuckensalami

Zum einläutenden Wochenende stellen wir die Heidschnuckensalami neu vor:

Angeräuchert und sodann luftgetrocknet kann sie in verschiedenen Reifegraden genossen werden.

Das ausgesprochen zarte und magere Heidschnuckenfleisch leiht sich bei dieser Delikatesse etwas Fett von artgerecht aufgezogenen Schweinen. Sorgfältig angeräuchert darf die Salami sich noch weiter an der Luft aufhalten und wird von Tag zu Tag fester und gehaltvoller. Der Feinschmecker schätzt sie sowohl ganz jung als auch lange abgehangen. Sie können diese Köstlichkeit in allen Reifegraden von uns beziehen.